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Wie Firmen ihre Daten intern abspeichern

Firmen brauchen eine sichere Ablage für Firmendaten, Kund*innendaten, und weitere sensible Daten, die nicht öffentlich zugänglich sein dürfen. Viele Firmen haben einen eigenen physischen Server, wo alle Daten abgelegt sind. Aber was ist mit kleineren Organisationen, Vereine oder kleine Handwerksbetriebe?

Unsere Erfahrung zeigt, dass wichtige Daten meistens in einer Cloud (Dropbox, OneDrive, iCloud, etc.) oder schlimmer noch auf einen eigenen Rechner abgelegt werden.

Fällt die Wahl auf die Cloud eines namenhaften Anbieters, besteht die Gefahr, dass unser Datenschutzgesetz nicht beachtet wird, oder im schlimmsten Falle, der Anbieter gehackt wird, und somit auch die Zugänge unsicher werden.

Bei der Ablage auf einen eigenen Rechner entstehen wieder andere Gefahren oder Umstände.


So werden Mails mit Anhängen an die eigenen Mitarbeitenden verschickt, oder per USB-Stick weitergegeben. Und was ist, wenn der eigene Rechner, oder die Festplatte sich verabschieden. Dann sind alle Daten verloren.


Daher gibt es die Möglichkeit mit einer NAS (Network Attached Storage) eine eigene Cloud zu erstellen.

Mit der NAS hat die Firma, der Verein oder die Organisation wieder die komplette Kontrolle über ihre firmeninternen Daten, die sie auch mobil abrufen können. Benötigt wird nur der vorher eingerichtete Zugang.

Auch die Gefahr der Datenverlust sinkt gegen 0. Denn wenn die NAS im RAID eingerichtet wird, werden die Inhalte der physischen Festplatten gespiegelt, sodass bei Ausfall einer Festplatte, die Daten dennoch abrufbar sind.

Wir beraten euch gerne zu eurem bestehenden Ablagesystem, oder bei der Anschaffung und Einrichtung einer NAS



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