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Achtung: Samsung-Update legt Galaxy-Smartphones lahm – Was Nutzer jetzt tun müssen!

Ein kürzlich veröffentlichtes Software-Update von Samsung sorgt für erhebliche Probleme bei einer Reihe älterer Galaxy-Modelle. Viele Nutzer berichten, dass ihre Smartphones nach der Installation des Updates in einer sogenannten "Boot-Schleife" hängenbleiben. Dies bedeutet, dass sich die betroffenen Geräte immer wieder neu starten, ohne dass sie vollständig hochfahren können, was sie im Wesentlichen unbrauchbar macht.



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Adobe Stock


Betroffene Modelle

Laut den Berichten sind vor allem ältere Modelle wie das Samsung Galaxy S10, S10e, S10+, Note10 und Note10+ betroffen. Auch Modelle wie das Galaxy M51 und das A90 sollen unter den gleichen Problemen leiden. Die Ursache liegt offenbar im Update des SmartThings Framework, das für die Smart-Home-Steuerung genutzt wird.



Mögliche Folgen

Für die betroffenen Nutzer kann dieser Fehler gravierende Konsequenzen haben, insbesondere wenn das Gerät für wichtige Funktionen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung genutzt wird. Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen könnte zwar helfen, birgt aber das Risiko eines kompletten Datenverlusts. Bisher gibt es keine einfache Methode zur Datenwiederherstellung, obwohl einige Nutzer durch manuelle Backups Glück hatten.



Was können Nutzer tun?

Samsung hat das fehlerhafte Update gestoppt und arbeitet an einer Lösung. Für Nutzer, die das Update bereits installiert haben, gibt es jedoch derzeit keine einfache Möglichkeit, das Problem zu beheben, außer das Gerät auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. In manchen Regionen, wie beispielsweise in Südkorea, bietet Samsung an, die betroffenen Geräte in Servicezentren zu reparieren. Ob dies auch in anderen Ländern wie Deutschland der Fall sein wird, ist noch unklar.



Prävention

Um weitere Schäden zu vermeiden, sollten Nutzer betroffener Modelle die automatischen Updates deaktivieren und abwarten, bis Samsung eine endgültige Lösung anbietet. Außerdem ist es ratsam, regelmäßig Backups wichtiger Daten zu erstellen, um möglichen Datenverlusten vorzubeugen.


Diese Situation zeigt erneut, wie wichtig es ist, vor großen Software-Updates die Risiken abzuwägen und sicherzustellen, dass alle relevanten Daten gesichert sind.







Quellen:

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